Rimini ist... GRÜN!
Rimini… ist GRÜN

Der grüne Wandel in Rimini hat schon vor einiger Zeit begonnen. Seit mehr als einem Jahrzehnt erlebt die Stadt einerseits einen starken Umschwung in Fragen der Entwicklungslogik und andererseits eine entscheidende Beschleunigung bei der Umgestaltung des städtischen und produktiven Gefüges im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit.

Einige der zukunftsweisenden Projekte haben auf nationaler und internationaler Ebene für Aufsehen gesorgt, wie z.B. die Umsetzung des ehrgeizigen und mutigen Plans zur Optimierung der Badegewässer (besser bekannt als PSBO), der Rimini zur ersten Küstenstadt macht, die das Problem der Abwassereinleitungen ins Meer endgültig gelöst hat.

In den letzten Jahren sind die Bemühungen der Stadt um die Erneuerung der Umwelt und die Erneuerung ihrer Angebote zu einem beispielhaften Fall und Erbe für das ganze Land geworden. Vom Belvedere auf der Piazzale Kennedy (dem Herzstück der PSBO-Intervention) aus wurde das große Projekt gestartet, das das gesamte Wasserauffang- und -managementsystem der Stadt vollständig erneuert und dabei Umwelt, Schönheit, Wohlbefinden und wirksame Intervention miteinander verbindet. Zusammen mit der Aufwertung des historischen und architektonischen Erbes und der Aufwertung der Stadt- und Grünflächen bestätigt dieses Projekt, dass Rimini eine Stadt ist, die immer mehr auf ökologische Nachhaltigkeit und kulturelle Entwicklung und Förderung achtet.

Der Metromare (mit dem man die verschiedenen Küstengebiete und sein Hotel bequem vom Bahnhof aus erreichen kann) ist ebenfalls eine Initiative, die Impulse für eine nachhaltige Mobilität gibt, ebenso wie die wichtigen Bemühungen, die der gesamte Küstenbereich mit dem Projekt Plastic Free Beach unternimmt, erwähnenswert sind.

Weitere Maßnahmen, die Rimini zu einer Stadt machen, die sich der Nachhaltigkeit und dem Umweltschutz verschrieben hat, sind zweifelsohne die Einrichtung der Bicipolitana (des Radwegenetzes, das sich über das gesamte Stadtgebiet erstreckt), der Bike Park – die Radstation direkt vor dem Bahnhof -, der es immer bequemer macht, Rimini mit dem Zug zu erreichen und sich dann während des Urlaubs mit dem Fahrrad fortzubewegen, das Netz der Öko-Hotels, 50 Elektrosäulen zum Aufladen von Fahrzeugen…. Hinzu kommen die Fußgängerzone im historischen Zentrum und an der Strandpromenade, vom Parco del Mare bis zur Piazza dei Sogni, eine seriöse Mülltrennung, eine Fischereiindustrie, die jeden Tag frischen Fisch aus der Adria auf den Tisch bringt, die bedeutende Präsenz von Direktvermarktern, die die wöchentlichen Null-Kilometer-Märkte beleben.